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Die meisten, die mit Deviseninvestitionen Erfolg haben, sind langfristige Trendfolgeinvestoren, während die meisten, die mit Deviseninvestitionen scheitern, Ultrakurzfristhändler oder Hochfrequenzhändler sind.
Beim Hochfrequenzhandel, auch als Ultrakurzfristhandel bekannt, handelt es sich in der Regel um mehrere kleine Transaktionen innerhalb eines Tages. Händler bauen im Laufe der Zeit Vermögen auf, indem sie kleine Preisschwankungen ausnutzen, um kleine Gewinne zu erzielen. Erfolgreiche Hochfrequenzhändler können bei jedem Handel etwa 1 % Gewinn erzielen. Tatsächlich erfordert diese Handelsmethode eine schnelle Ausführung und ständige Marktbeobachtung, um diese winzigen Preisschwankungen genau zu erfassen.
Langfristig trendfolgende Anleger, auch Trendfolger genannt, konzentrieren sich auf die Erkennung und Nutzung langfristiger Trends auf dem Devisenmarkt. Ihr Ziel ist es, von aktuellen Trends am Markt zu profitieren. Langfristig trendfolgende Anleger erzielen typischerweise jährliche Renditen von 15 bis 20 Prozent. Eine gängige Methode ist die Verwendung eines gleitenden Durchschnitts. Wenn der Preis eines Vermögenswerts den gleitenden 50-Tage-Durchschnitt überschreitet, betrachten Händler dies als Kaufsignal, das darauf hinweist, dass sich der Markt in einem Aufwärtstrend befindet. und wenn der Vermögenspreis unter diesen gleitenden Durchschnitt fällt, entscheiden sie sich zum Verkauf.
Im Bereich der Deviseninvestitionen sind die erfolgreichsten Anleger langfristige, trendfolgende Anleger. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei den meisten gescheiterten Anlegern um Ultrakurzfristhändler, auch Hochfrequenzhändler genannt.

Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels sind technische Analysetools eine der von vielen Händlern am häufigsten verwendeten Methoden.
Durch die Analyse historischer Daten können Händler mithilfe technischer Analysen Preisschwankungen vorhersagen. Echtzeitdiagramme bieten Händlern effektive Tools zum Erkennen von Preismustern und Trends. Laut einschlägiger Statistik nutzen etwa 75 % der professionellen Devisenhändler technische Analysen bei ihren Handelsentscheidungen. Beispielsweise wird der allgemeine Indikator zweier sich kreuzender gleitender Durchschnitte häufig verwendet, um potenzielle Kauf- und Verkaufsgelegenheiten zu identifizieren.
Bei tatsächlichen Deviseninvestitionstransaktionen neigen langfristige Investoren mit großen Mitteln jedoch dazu, sich nicht zu sehr auf technische Analysen zu verlassen. In ihren Handelsstrategien ist die Kapitalgröße normalerweise wichtiger als die technische Analyse. Im Gegensatz dazu neigen kurzfristig orientierte Händler mit geringem Kapital eher zur technischen Analyse, deren Hauptzweck darin besteht, den Zeitpunkt des Ein- und Ausstiegs genau zu bestimmen. Die Realität beim Devisenhandel sieht jedoch so aus, dass langfristige Großinvestoren im Allgemeinen keine großen Verluste erleiden und kurzfristige Kleininvestoren nicht unbedingt Geld verlieren.

Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ist die Risikokontrolle ein unverzichtbares Bindeglied für kurzfristige Händler.
Unter den zahlreichen Instrumenten des Risikomanagements werden von Händlern häufig Stop-Loss-Orders und Take-Profit-Orders verwendet. Laut einschlägiger Statistik nutzen etwa 65 % der Händler Stop-Loss-Orders zur Risikosteuerung. Die Funktion einer Stop-Loss-Order besteht darin, dass das System automatisch eine Verkaufsoperation ausführt, um weitere Verluste zu verhindern, wenn der Positionspreis des Händlers den voreingestellten Stop-Loss-Preis erreicht. Eine Take-Profit-Order wird automatisch ausgelöst, um Gewinne zu sichern, wenn der Vermögenspreis den vom Händler festgelegten Zielpreis erreicht.
Bei der tatsächlichen Durchführung von Deviseninvestitionstransaktionen erleiden langfristige Großkapitalinvestoren jedoch in der Regel keine größeren Verluste und neigen dazu, keine Stop-Loss-Aufträge zu erteilen. Kurzfristig orientierte Händler mit geringem Kapital haben dagegen meist Schwierigkeiten, Gewinne zu erzielen. Sie legen in der Regel eine Stop-Loss-Order fest, und der Stop-Loss-Preis wird relativ nahe am aktuellen Preis festgelegt, d. h. der Stop-Loss ist relativ „eng“ und „eng“. Es ist erwähnenswert, dass diese „enge“ und „strenge“ Stop-Loss-Order, die von Privatanlegern festgelegt wird, für Devisenmaklerplattformen eine ihrer wichtigsten Gewinnquellen ist.

Beim Devisenhandel nutzen Händler häufig Nachrichten und die Beobachtung sozialer Medien als Entscheidungshilfe.
Für kurzfristige Händler ist es äußerst wichtig, über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben. Nachrichtenplattformen können Finanzinformationen in Echtzeit aktualisieren, während soziale Medien die Marktstimmung widerspiegeln können. Mit einer Genauigkeitsrate von 72 % eignet sich die Stimmungsanalyse in sozialen Medien gut zur Vorhersage von Markttrends.
Daher kann die Einbindung dieser Tools in eine Handelsstrategie die Handelsleistung eines Forex-Händlers erheblich verbessern. Wenn Devisenhändler Tools wie technische Analyse, algorithmischen Handel oder Nachrichtenüberwachung flexibel nutzen können, kann jedes Tool den Händlern einen einzigartigen Mehrwert bieten. Kurzfristige Devisenhändler nutzen für ihren kurzfristigen Handel häufig Nachrichten und soziale Medien, doch zu viele Informationen können Händler manchmal zögern lassen, eine Position einzugehen, und es ist schwierig, eine Position nach dem Einstieg zu halten.
Im Gegensatz dazu lassen sich langfristige Deviseninvestoren mit großen Fonds normalerweise nicht von kurzfristigen Nachrichten und Social-Media-Trends beeinflussen. Nur große Wirtschaftsfaktoren wie hohe Zinsen werden ihre Aufmerksamkeit erregen.

Beim kurzfristigen Devisenhandel spielt die Risikobereitschaft des Händlers eine äußerst entscheidende Rolle.
Aufgrund der hohen Geschwindigkeit dieser Handelsmethode treten Gewinne und Verluste oft innerhalb kurzer Zeit auf. Händler mit einer höheren Risikotoleranz erzielen in der Regel auf volatilen Märkten gute Ergebnisse, doch auch kurzfristig orientierte Devisenhändler laufen Gefahr, innerhalb kurzer Zeit große Verluste zu erleiden.
Kurzfristig orientierte Devisenhändler müssen sicherstellen, dass sie mit den für den Handel eingesetzten Mitteln Verluste verkraften können. Sie müssen über ausreichende Mittel verfügen, um Transaktionen durchführen zu können, dürfen gleichzeitig aber den Einsatz von Mitteln vermeiden, deren Verlust erhebliche Auswirkungen auf sie hätte. Es wird empfohlen, dass kurzfristige Devisenhändler nur Mittel verwenden, die ihre täglichen Handelsausgaben nicht beeinträchtigen, und niemals Mittel verwenden, die dringend für andere wichtige Angelegenheiten benötigt werden. Wenn die Mittel ausreichen und kein finanzieller Druck besteht, können kurzfristige Devisenhändler sogar in Erwägung ziehen, zu langfristigen Deviseninvestoren zu werden.
Auf dem Devisenmarkt sind die meisten Verlierer kurzfristig orientierte Händler. Wenn sie erkennen, dass es mit kurzfristigem Handel schwierig ist, nachhaltige Gewinne zu erzielen, entscheiden sie sich entweder dafür, den Devisenmarkt zu verlassen oder langfristige Investoren zu werden. Allerdings ist es aufgrund der Kapitalknappheit für kurzfristig orientierte Händler oft schwierig, problemlos zu langfristigen Investoren zu werden. Der Druck, ihre Familien zu ernähren, zwang sie, den Devisenhandel aufzugeben.



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